Die Aufgabe war es, auf dem Gelände des Ehemaligen Hauptviertels der Gestapo, ein Entwurf zu machen für einen Dokumentations- und Austellungszentrum annex Veranstaltungsbereich mit einer Hauptnützfläche von circa 2850 m2, ingesamt mit einem Lay-out fürs ganzen Gelände. Rahmenbedingung dazu war, dass eine überhöhte kunslerischen monumentalen äherung vermieden wurde. Es solle einen Ort der Aufklärung über die Täter der Holocaustplanung sein, statt Opferdenkmal; und so eine edukativen Funktion benachtragen. Ausgangspunkt fürs Plan ist die Ausstellung in der karge Umgebung des Geländes. Und damit die Erhaltung der abweiche Stelle im dortigem Stadtgewebe. Also, zwischen die steinerne Bebauung ist Holz zu Diesem das Hauptmaterial. En-Passant-Symbolik (1): Die beschwängerte Lage der Ortstelle ist nicht zu verneinen, es entamiert sogar die Aufgabe zum Einrichten dieses Geländes.Und auch im gegenwart spielt dies eine Rolle: die lage zwischen Holocaust Denkmal und Jüdisches Museum. Diese Gegebenheiten sind so aufgenommen, dass sie die Hauptfunktionen des Programs unterstützen ohne die Andacht fürs program abzulenken. Alle Bauten sind hauptsächlich aus Holz und translu-zentes Material und etwa schwebend über das Gelände gestaltet. Es wird dabei u.A. An Robinienholz gedacht. Das Gelände wird wie möglichst als Wüste erhalten mit grasartige Vegetation. Die Pfäde liegen schwebend darauf (etwa 10-15 cm). En-Passant-Symbolik (2): Die idee war es, die Ausstellung in eine vertikale Zellen-Konstellation unterzubringen. Die Zellen verweisen zur kollektiven Erinnerung, unseres Gehirn. Die Zellen ermöglichen auch absunderung und Besinnung den Exponaten gegenüber. Und wenn man in der Zelle hochschaut sieht man ein Fragment des Himmels... Die Holzkonstruktion ermöglicht eine Vielfalt von Ausstellungsmodi. Vom Ausstellungsbereich gibt es gläserne Zonen die den gebäude durchschneiden und Sicht zu den wichtigsten Stationen der materielle Spuren darbieten. Die Hülle ist geschichtet damit es ein Luftpuffer gibt um das Innenklima zu regulieren.
2005 Wettbewerb Berlin in Zusammenarbeit mit Pieter Veen
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